STRIPPOLOGIE inkl. Wie ich Zauberer wurde von Zmeck | Zauberbuch

Strippologie von Jochen Zmeck ist ein Feuerwerk mit Seiltricks! Wer mit Seilen Zaubert und gutes Material sucht, der ist hier genau richtig! Doch lassen wir Jochen Zmeck selbst zu Wort kommen:

"Hinter dem Titel "Strippologie" verbirgt sich eine überaus wirksame Kombination bekannter Seiltricks, eine Programmnummer, ja ein kleines Programm für sich!"

Wie effektvoll das Ganze ist werden Sie erkennen wenn Sie das Programm vor Publikum vorführen! Alleine die Seilroutine wurde von Jochen Zmeck seit 1958 in seinem eigenen abendfüllenden Programm verwendet und inzwischen etwa 2000 mal vorgeführt. Dabei können die Zaubertrick für sich allein, in das eigene Programm integriert oder - so wie beschrieben vorgeführt werden. 

Das Manuskript "Strippologie" ist in fünf Kapitel unterteilt, diese beinhalten:

1. "Knotologie" gezeigt werden mehrere "einfache Knoten", der "am Seil rutschende Knoten", der "Bilanzknoten", der "Fiskus- oder Steuerknoten", den man kassieren und in die Luft werfen kann und der "Atomknoten", der sogar explodiert...
2. Als "Schnura Jurista" oder "Knoten der Gerechtigkeit" wird der bekannte "Henkerknoten" bezeichnet...
3. Unter "Trilogie der Seile" führt Jochen Zmeck das "Gleichziehen verschieden langer Seilstücke" vor. Dabei ist von einem Dichter die Rede, dem ein "Strippologe" hilfreich unter die Arme greift, damit die verschieden langen Teile seiner Trilogie gleichlang werden.
4. Bei der "Strippe Erotica" erscheint auf dem Sei ein rotes Tuch, das als Dame ausgegeben wird, die den Liebhaber wechselt. Dabei wandert das Tuch von einem kurzen auf ein langes Seilstück und wieder zurück...
5. "Schnippelitis" schließlich wird die böse Krankheit betitelt, bei der ein Seil in drei Teile zerschnitten und wiederhergestellt wird. Zum Zerschneiden wird zunächst die Schere benutzt, dann wird eine Pistole verwendet, mit der das Seil zerschossen werden soll, doch das funktioniert nicht, was Gelegenheit gibt mehrere Gags ein zu bauen..."

Des weiteren beinhaltet das Manuskript "Wie ich Zauberer wurde" einen absolut verblüffenden Kartentrick der in mehreren "Variationen" beschrieben ist. 

 DIN A4; 18 Seiten; Ring gebunden.